HBB e.V., Selbsthilfegruppe

Nächstes SHG Treffen in Bremen Nord

Aufgrund des grossen Erfolges des Treffens im August, wird wieder eingeladen zu einem Informationsnachmittag mit Renate Horning aus unserem Vorstand im Teilhabetreff Bremen-Nord für Dienstag, den 4. Oktober 2022, 16.00 bis 17.30 Uhr in der Bürgermeister-Wittgenstein-Str. 2, 28757 Bremen-Vegesack. Die Zahl der Teilnehmer:innen ist leider begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung unter 0421 704409 oder per Email an info(at)lags-bremen(dot)de

HBB e.V.

Neuigkeit vom Vorstand

Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder,
aus organisatorischen Gründen, vor allem durch Zunahme von Vorstandsaufgaben, wurde auf der Vorstandssitzung gestern beschlossen zwei Ämter zu tauschen und die Aufgaben neu aufzuteilen:

Patrick ist wieder Co-Vorsitzender
Kerstin jetzt Schatzmeisterin und
Angela Schriftführerin
(alles kommissarisch bis zur nächsten ordentlichen Vorstandswahl)

HBB e.V.

Pressemitteilung/Terminankündigung: Informationsnachmittag „Keine Angst vor Hörgeräten“

Ein Hörverlust passiert oft schleichend und unbemerkt, deshalb brauchen Menschen mit einer Hörminderung im Schnitt 10 Jahre, bis sie sich um ein Hörgerät bemühen. 10 Jahre, in denen das Gehirn verlernt, die fehlenden Klänge zu verarbeiten. Je länger man wartet, desto schwieriger wird die Anpassung. Selbstbetroffene haben hierzu viele Tipps und Tricks anzubieten. Zahlreiche Studien zeigen es deutlich: optimale Hörgeräte und weitere Kommunikationsmittel steigern die Lebensqualität.

Darum laden wir Betroffene und Interessierte sehr herzlich ein zu einem Informationsnachmittag mit Renate Horning aus dem Vorstand des Vereins der Hörgeschädigten Bremen/Bremerhaven e.V. im Teilhabetreff Bremen-Nord für Dienstag, den 2. August 2022, 16.00 bis 17.30 Uhr in der Bürgermeister-Wittgenstein-Str. 2, 28757 Bremen-Vegesack. Die Zahl der Teilnehmer:innen ist leider begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung unter 0421 704409 oder per Email an info(at)lags-bremen(dot)de

Der Teilhabetreff Bremen-Nord ist ein gemeinsames Projekt des Blinden- und Sehbehindertenvereins Bremen e.V., der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen und SelbstBestimmt Leben e.V. Bremen. Das Projekt will durch besondere Beratungs- und Begegnungsangebote die Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit Behinderungen im Bremer Norden verbessern.

HBB e.V.

Unser erfolgreicher, aber noch kleiner, Verein

Liebe Freundinnen und Freunde für uns lautsprachorientierte Hörgeschädigte in Bremen und Bremerhaven!

Immer wieder denke ich darüber nach, obwohl ich nicht gern Bittsteller bin!
Nein, es geht nicht um Spenden für unseren kleinen und erfolgreichen Verein, sondern, ich wünsche mir sehr, sehen zu können , dass unsere bisherigen und zukünftigen Arbeiten mehr Wertschätzung bekommen.
Trotz unserer bisherigen Erfolge, die wir vor allem seit der Vereinsgründung erfahren konnten, müssen wir erkennen, dass die erforderliche Aufmerksamkeit und Unterstützung für die nötigen Barrierefreiheiten, ob Hörgeräteversorgung, im öffentlichen Leben, in der Arbeit, Rente, Bildung, etc. noch bei weitem nicht ausreichend ist!
Es gibt also nach wie vor verdammt viel zu tun!

Im Vorstand überlegen wir deshalb, was wir machen müssen/könnten, um mehr Aufmerksamtkeit und Wertschätzung zu bekommen.
Wir sind davon überzeugt, dass die stärkste Unterstützung für unseren Verein, auch für unsere Selbsthilfegruppe, ist, wenn wir relativ viele Mitgliederinnen und Mitglieder vertreten könnten.
Natürlich haben grundsätzlich wenige Menschen Zeit für aktive Vereinsarbeiten, jedoch, auch passive Mitgliedschaften könnten sehr helfen!
Ist das für Sie/Euch nachvollziehbar?

Sollte die Höhe des Mitgliedbeitrages ein Hindernis sein, wir haben im Vorstand hierzu Lösungsmöglichkeiten überlegt. Im internationalen Vergleich sind die Migliedschaftsgebühren in Deutschland ohnehin überdurchschnittlich, weshalb wir über andere Gebühren nachdenken.
Gibt es noch ein Thema, unser Flyer wird gerade überarbeitet, was Ihnen/Euch am Herzen liegt und wir bisher noch nicht bearbeiten und wir noch unbedingt mit aufnehmen/verfolgen sollten?

Euer/Ihr Patrick

HBB e.V., Selbsthilfegruppe

Endlich wieder SHG

Liebe Hörgeschädigte und für dieses Thema Interessierte, wie auch Betroffene,

Endlich, nach langer coronabedingter Zeitrufen wir unsere alte Selbsthilfegruppe (SHG) ins Leben!
Wir starten am 6.5.2022 und dann treffen uns dann wieder monatlich, jeden ersten Freitag im Monat, jeweils in der Zeit von 18-20h!
Wo?
In den Räumen unseres Kooperationspartners LAGS Selbsthilfe, an der Waller Heerstr. 55. Bitte bei LAGS klingeln, notfalls mehrmals 😉 Danke!

Bitte teilt dies im möglichst großen Umkreis mit!
Wir, die SHG Sprecher*innen, freuen uns/sich sehr auf Euch/Sie!

Bis dann?

Mit herzlichen Grüßen!
Renate Horning, Petra Hoya, Renate Domröß, Kerstin Dziarnowski, Angela Herrmann und Patrick Hennings

Ukraine

Mitteilung des Deutschen Behindertenrates

Newsletter des Deutschen Behindertenrates 03/2022

 Ukraine und Hilfsabfrage

Liebe Leserinnen und Leser,

seit nun mehr als einem Monat herrscht Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Die Bilder aus den Kriegsregionen sind kaum zu ertragen und machen uns fassungslos.

Als DBR haben wir mit Nachdruck gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit appelliert, auch Menschen mit Behinderungen in der Ukraine nicht zurückzulassen, sondern ihnen die dringend notwendigen Hilfen zukommen zu lassen und Evakuierungen zu ermöglichen. Denn für viele Menschen mit Behinderungen sind Fluchtoptionen enorm eingeschränkt, wenn nicht gar unmöglich. 

Längst spüren wir auch hier in Deutschland die Auswirkungen der Gräueltaten des von Putin geführten Angriffskrieges. Millionen Menschen sind auf der Flucht, hunderttausende suchen Schutz und Zuflucht in Deutschland. Auch hier braucht es das Engagement und die Hilfe vieler, gerade auch mit Blick auf geflüchtete Menschen mit Behinderungen. Die vom DBR unterstützte Internetseite www.hilfsabfrage.de ermöglicht es, vorhandene Unterstützungsangebote für Ukrainerinnen und Ukrainer mit Behinderungen öffentlich zu machen und Hilfen zu vernetzen. Wir rufen alle Leserinnen und Leser auf, sich entsprechend der eigenen Möglichkeiten einzubringen und zu helfen. Stellen wir uns weiterhin gemeinsam solidarisch an die Seite aller Ukrainerinnen und Ukrainer. Das Leiden der Menschen, der Menschen mit Behinderung, muss schnellstmöglich gestoppt werden.

Herzliche Grüße

Ihr Fabian Müller-Zetzsche

Koordinator des DBR-Arbeitsausschusses